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Woche 85: Highlights der 1001 Tage Challenge vom 12. - 18. April 2020

Ostern ist vorbei und wir waren zu Hause. Die Mehrheit der Schweizer sind diese Ostertage zu Hause geblieben. Ostern ist aber auch immer eine Zeit für kulinarische Höhepunkte während des Jahres. Es gibt verschiedene typische Ostergerichte, die Lamm, Gitzi oder auch Fisch am Karfreitag beinhalten. Die Osterzeit war auch traditionell das Ende der Fastenzeit und daher sind auch viele schöne Süssspeisen zu Ostern populär. Also keine ideale Zeit zum abnehmen – mal ganz abgesehen von den ganzen Schokoladenhasen und Zuckereiern. Daher haben wir diese Woche sehr stark auf Hülsenfrüchte gesetzt. Hülsenfrüchte sind eine grossartige Proteinquelle und sehr wertvolle Nahrungsquelle.

Die drei Rezepte, die wir gerne diese Woche hervorheben wollen sind die folgenden:

 

Zucchetti Spaghetti mit Kichererbsen und Chili

Gefüllte Paprika mit Couscous, Gemüse und Kräuter

Schwarze Bohnen mit Gemüse

 

Diese Zeit zeigt wie wichtig Gemeinschaft ist. Daher haben wir diese Woche die Aussage von Martin Luther King gewählt, die diese Zeit am besten beschschreibt.

 

Wir sind vielleicht in verschiedenen Schiffen angereist, aber jetzt sitzen wir im selben Boot.

 

Der Februar hat dieses Jahr wieder einmal 29. Tage aber nun ist mit dem Februar wieder mal Schluss. Der März steht vor der Tür, wenn auch diese Woche nicht viel von Frühling zu spüren war. Aber wir sind bereit für wärmende Sonnenstrahlen und schöne Frühlingstage.

Gar nicht grau in grau waren die Gerichte dieser Woche, die wir sehr gerne vorstellen wollen:

Quinoa Salat mit Orangen, Mais und Bohnen

Couscous Salat mit Datteln, Granatapfel, Karotten und Nüssen

Buddah Bowl mit Blumenkohl

 

Der römische Kaiser Marc Aurel hat den nachfolgende Spruch geprägt, der bis in die heutige Zeit nachwirkt und Richtigkeit hat:

 

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.

 

In diesem Sinne – wir sind alle unserer Glückes eigene Schmiede – nehmen wir es in die Hand und gehen wir es an.

 

 

 

Wir nähern uns langsam dem Ende des Monats Februars – der Winter ist zwar nicht vorbei, aber die ersten Frühlingsboten sind fühlbar – so wie heute an diesem schönen Samstag mit viel Sonne und bereits wärmeren Temperaturen.

Dementsprechend sind auch unsere Gerichte teils noch winterlich, mit einem Hauch von Frühling:

 

Zucchetti Rose – auch eine zauberhafte Vorspeise

Chicorée Salat mit Birne, Gorgonzola und Pekan Nüssen

Bunter Wintersalat

 

An diesem schönen sonnigen Samstag wieder etwas zum Schmunzeln.

Verfasst von Eugen Roth – einem sehr spitzzüngigen deutschen Lyriker und Autor, der viele lustige Gedichte und Zitate verfasst hat, die auch immer zum Nachdenken anregen:

 

Was bringt den Doktor um sein Brot?

a) die Gesundheit, b) der Tod

Drum hält der Arzt, auf dass er lebe

uns zwischen beiden in der Schwebe.

 

Die 74. Woche ist vorbei und hat uns einen ziemlichen Wetter Mix beschert. Von kalten und winterlichen Temperaturen, Regen bis zu frühlingshaftem Wetter.

So gemischt sind auch die Gerichte diese Woche, auf die wir Euer besonderes Augenmerk lenken wollen.

Die Gerichte sind:

Flammkuchen mit Spinat und Speck

Lauchsalat mit karamellisierten Nüssen

Gemüsegratin mit Topinambur, Karotten und Broccoli

 

Der grosse Erfinder Thomas Edison hat den nachfolgenden Spruch geprägt, der uns ideal erscheint zum Abschluss der 74. Woche.

Unsere grösste Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.

In diesem Sinne: nicht aufgeben!!

 

 

In der 60. Woche unserer Challenge haben wir Gerichte aus aller Welt zusammengetragen. Aus Asien, aber auch aus den Bergregionen des Kantons Graubünden. Traditionelle Zutaten aus nah und fern wurden verarbeitet und zu schönen Gerichten zusammengestellt. Hier die drei Highlights der Woche:

 

Ramensuppe mit Bambussprossen

Früchte Joghurt

Pizzocheri Neri mit Pilzen, Bündnerfleisch und Salbei

 

Mark Aurel – römischer Kaiser von 161 – 180 n. Christus und Philosoph hat den nachfolgenden Ausspruch geprägt und damit wohl sehr recht gehabt und zwar über alle Zeiten hinweg:

Denke lieber an das, was Du hast, als an das, was Dir fehlt. Suche von den Dingen, die Du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig Du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn Du sie nicht hättest.