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Wir sind nun schon 365 Tage an unserer 1001 Tage Challenge. Das ist unser erstes Jubiläum!!!!! Und weil man die Feste feiern soll, wie sie fallen, werden wir da auch machen.

Nun aber zu den Highlights dieser besonderen Woche:

Radieschensuppe aus Radieschenblätter

Gemüseteller mit Zitronen Feta

Lammfilet mit Johannisbeeren Chutney

 

Die Gesundheit ist unser grösstes Gut und erst wenn etwas einschneidendes passiert, wenn ein geliebter Mensch plötzlich schwer erkrankt oder man selber an einer Krankheit leidet, wird einem das bewusst. Unser Leben ist durchgetaktet und durchorganisiert und es fehlen die Zeiten der Stille.

Es ist aber genauso wichtig auch mit Humor an das Thema Gesundheit heranzugegen und nicht mit einer Verbissenheit, die weder Seele noch Körper gut tut. Daher ein Zitat von Mark Twain, der zu diesem Thema sehr gut passt:

 

Seinen sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern, Sie könnten an einem Druckfehler sterben.

 

 

 

Dies ist Woche 2 unseres Mezze Specials und weiter geht es mit den Köstlichkeiten aus dem Orient.

Wir haben die nachfolgenden Gerichte ausgewählt für das Highlight dieser Woche:

 

Eingelegte Auberginenscheiben – sehr empfehlenswert

Fattoush – der libanesische Brotsalat mit Granatapfelkernen

Battata Harra – übersetzt „scharfe Kartoffeln“ – mit pfiffiger Note

Tabouleh – der Klassiker aus Petersilie, Pfefferminz, Tomate und Bulgur

Shakshuka – eine Variante des Klassikers

 

Mit Ausnahme der Shakshuka sind alle Gerichte vegan. Sie bestehen von A-Z aus frischen Zutaten, schmecken einzeln aber insbesondere in Kombination umwerfend. Mit den Gerichten der letzten Woche lässt sich ein buntes Potpourri an Gerichten kreieren, dass alle begeistern wird.

Wir wünschen Euch viel Vergnügen beim Kochen, beim Geniessen mit Euren Lieben und freuen aus auf Eure Anregungen, Ideen und Umsetzungen.

Nun zum gewohnten Zitat der Woche

Das Zitat stammt von Khalil Gibran, einem libanesischen Künstler und Dichter, der 1883 geboren wurde und 1931 starb. Er widmete sein Leben der Erneuerung der arabischen Literatur und Veröffentliche 1923 sein wohl berühmtestes Werk „Der Prophet“.

Im Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.

 

Der Juli ist bereits vorbei, die Schweiz hat Geburtstag gefeiert und wir nähern uns bereits der Mitte des Monats August. Bald wird der Sommer sich dem Ende entgegen neigen und der Herbst langsam Einzug halten. Bald werden die Tage spürbar kürzer – aber bevor es soweit ist, lassen wir den Sommer auch noch ein paar Wochen kulinarisch hoch leben.

 

Die Gerichte der Woche sind die Folgenden:

Gebratene Früchte mit Chorizo

Sellerietörtchen mit Avocado Tomaten Salat

Lammfilet im Toastmantel mit Bohnen und Tomaten

 

Der römische Gelehrte Seneca hat den nachfolgenden Ausspruch geprägt, den ich sehr passend finde:

Wer Grosses versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt.

 

In dieser Woche haben wir alle unseren Nationaltag in vollen Zügen gefeiert und unser kleines Land hochleben lassen. Sicherlich haben wir dabei auch was feines gegessen – hier auf jeden Fall unsere Highlights dieser Woche.

 

Peperoni  mit Schweinefilet und Honigmelone

Malfatti

Quinoa Salat mit Poulet, Broccoli und Mango

 

Der grosse Philosph Platon hat einmal das Folgende gesagt:

 

Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen.

Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diesen tauschen, hat am Ende jeder zwei .

Sommerzeit ist auch Balkon und Gartenzeit. Es ist auch eine tolle Zeit für einen gemütlichen Apero in trauter Runde, mit guten Gesprächen und einem edlen Tropfen.

Die Rezepte der Woche sind auch sehr sommerlich.

 

Gemüseeintopf mit Pouletfilets

Randencarpaccio mit Orangenfilets und Ricotta Nocke

Aperoplatte

Passend zum Sommer und weil es viele von uns in den Süden zieht – eines der für mich schönsten Gedichte der deutschen Sprache und zwar von Johann Wolfgang von Goethe

 

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn? (1. Vers)

 

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,

Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,

Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,

Die Myrte still und noch der Lorbeer steht?

Kennst Du es wohl? Dahin!

Dahin möchte ich mit dir,

O mein Geliebter, ziehn.