Die 100er Marke ist geknackt und von nun an geht es im dreistelligen Bereich mit unseren Zusammenfassungen weiter.

Inzwischen sind wir im August angekommen, der Sommer zeigt sich von seiner schönsten Seite und hat uns auch schon ein wenig zum Schwitzen gebracht.

Hier nun aber die Gerichte der Woche.

 

Sommerliche Pfirsichtarte

Omas Gretel Linsengericht

Fenchel, Karotten, Apfelsalat mit gerösteten Kichererbsen

 

Die schönen, lauen Sommernächte zu geniessen – das wussten schon die Römer. Hier die Aussage von Horaz – eigentlich Quintus Horatius Flaccus – einem römischen Satiriker und Dichter, der von 65 – 8 vor Christus gelebt hat:

Da gilt es zu feiern, recht lange zu schlafen und ganz ohne Tadel dann gemütlich beisammen die Sommernacht reizvoll zu verplaudern.

 

 

 

Es ist nicht zu fassen – aber es ist unser 100. Wochenrückblick – das heisst, bis zum 31.7. haben wir 700 Rezepte gepostet. Nun sind noch 301 Rezepte übrig und dann haben wir die 1001 Tage erreicht.

Bei uns geht es also mit Vollgas weiter und auch in dieser sommerlichen Wochen haben wir ein paar schöne Rezepte. Hier die Auswahl.

 

Fenchel Carpaccio mit Guacamole

Tomaten, Melonen, Avocado Salat

Gurken, Weisskohlsalat mit Passionsfrucht

 

Im Zitat der Woche geht es um den Sinn des Lebens – und Voltaire – der grosse französisch Philosoph und Schriftsteller gibt uns da einen guten Hinweis:

 

Der Sinn des Lebens ist: geniessen und leiden. Der Mensch soll also geniessen und möglichst wenig leiden

 

 

Zutaten

Zutaten für 2 Personen

2 – 3 Chicoré Kolben

1 Handvoll Granatapfelkerne

1 Halumi Grillkäse

1 Büchse Artischockenherzen

3 El Olivenöl

2 El Kräuteressig

Salz, Pfeffer

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Der Juli war angenehm, nicht zu heiss, nicht zu feucht – genau richtig. Ein schöner Monat mit vielen tollen Balkonstunden.

Nun neigt sich der Monat schon langsam dem Ende entgegen und der August steht nächstes Wochenende schon in den Startlöchern.

Auch kulinarisch war es eine sehr gute Woche. Hier die Highlights der 99. Woche unserer Challenge:

Linsenbolognese mit Buchweizennudeln

Gurken, Kiwi Salat mit Frischkäse

Kabsa – orientalisches Reisgericht mit Poulet

 

 

Wir sprechen heute viel über die Sinnhaftigkeit des Lebens, darüber wie wichtig es ist im Einklang mit der Natur und mit Nachhaltigkeit zu leben. Aber diese Art der Diskussionen ist nicht neu. Daher der nachfolgende Spruch geprägt von Lucius Annaeus Seneca – auch genannt Seneca der Jüngere, der ein römischer Philosoph war.

 

Glücklich leben und naturgemäss leben ist eins.

 

Arme Leute Essen – oftmals die gesündere Variante

Wir kennen diese Gerichte aus allen Küchen, rund um den Globus.

Oftmals waren Produkte wie Buchweizen eine Mehlvariante für die armen Leute. Nicht teuer, wie das weisse Weizenmehl. Das gleiche gilt für Produkte in unseren Breitengraden wie Linsen, Gerste, Hafer oder viele Gerichte mit Kartoffeln und Kraut.

Sei es das Sauerkraut aus Weisskraut – ein Gemüse, dass auch in hohen Lagen gut wächst und auch kälteren Temperaturen strotz – war es in seiner eingelegten Form als Sauerkraut ein Vitaminlieferant für viele Menschen in Europa. Auch auf den grossen Segelschiffen der Entdecker und Weltumsegler hat es die Matrosen vor einer gefürchteten Krankheit geschützt – dem Skorbut. Das Vitamin C reiche Kraut, welches seine wertvollen Inhaltsstoffe auch als Sauerkraut behielt, schützte die Besatzungen der Schiffe for dieser Krankheit, die oftmals einen grossen Teil der Besatzung hinwegraffte. Einfach zu lagern und lange haltbar, war es eine wunderbare Lösung.

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